PIL - Veronika von Keyserling

Unterstützung bei Rechenschwäche

Erscheinungsformen

  • Fehlendes Mengen- und Zahlenverständnis.
  • Auch kleinere Mengen, wie bis zu vier, werden nicht simultan erfasst, sondern müssen einzeln abgezählt werden.
  • Zählendes Rechnen, meist mithilfe der Finger. Dies wird jedoch in größeren Zahlenräumen und mit größerer Komplexität der Aufgabenstellung zunehmend schwieriger.
  • Subtraktions- und Divisionsaufgaben werden als besonders schwierig aufgefasst.
  • Mangelnde Problemlösungsstrategien, z. B. bei Sach- und Knobelaufgaben

Mögliche Ursachen

Man spricht von einer primären Dyskalkulie, wenn sie als Folge von einer neurogenen Schädigung auftritt:

  • Erblich bedingt
  • Schwere Erkrankungen des Kindes im Kleinkindalter
  • Erkrankungen der Mutter während der Schwangerschaft oder Sauerstoffmangel während der Geburt
  • Alkohol- oder Drogenmissbrauch der Mutter während der Schwangerschaft

Arbeitsweise

„In der Mathematik baut jede neue Lernstufe auf der vorangegangenen auf. Wird eine nicht beherrscht, ist die Erarbeitung der nächsten gefährdet, wenn nicht gar unmöglich.“
C. Rosenkranz

Die Therapie fängt inhaltlich da an, wo das Kind fehlende mathematische Kompetenzen zeigt.

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Lesend mit Kind in Bibliothek
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